Die beiden Vorsitzenden von EventKultur Rhein-Neckar hatten in ihrer Stellungnahme vom 16. Mai die Stadtverwaltung und insbesondere die Nachtbürgermeister für das Feierbad-Projekt kritisiert. Das Feierbad sei ein eigenes Projekt der Nachtbürgermeister, das vom Steuerzahler finanziert werde und Konkurrenz schaffe. Man könnte mit den Feierbad-Mitteln Möglichkeiten eröffnen, die auch der Szene einen Mehrwert böten.

Gegen diese Darstellung und Bewertung wenden sich die CDU-Fraktion im Heidelberger Gemeinderat und die Junge Union Heidelberg in aller Deutlichkeit.

CDU und Junge Union Heidelberg kritisieren Grüne, SPD und Linke für deren Abstimmungsverhalten im Gemeinderat zur Fortsetzung des Feierbads

„Klartext“ lautete die Überschrift für den Besuch des Chefs der Jungen Union Deutschlands in Heidelberg. Nach sehr kurzweiligen Stunden im Güldenen Schaf, war für die Besucher der von Seiten des Kreisverbandes der Jungen Union Heidelberg ausgerichteten Veranstaltung klar: Viel passender hätte man den Abend nicht überschreiben können.